Die zweite Gürtelprüfung der Saison 2023/2024 im Verein Dojang Bludenz fand am Samstag 29. Juni 2024 in der Mittelschule Bludenz statt. Die Halle war wieder voll mit Prüflingen, aber auch viele Eltern und Angehörige waren gekommen um der Prüfung beizuwohnen. Auch unser Bürgermeister Simon Tschann sowie die Stadträte Cenk Dogan und Andreas Fritz-Wachter besuchten uns in der Halle, um sich ein Bild von unserer Gürtelprüfung zu machen.
Allein die Anzahl der Prüflinge von 52 Teilnehmern zeigt wieder den Ehrgeiz und die Mühen, die alle auf sich nehmen, um den nächsten Gürtelgrad zu erreichen. Vom Verein Taekwondo Montafon waren drei Mitglieder dabei, die ebenfalls heute ihre Prüfung auf den 1. Gelbgurt ablegten.
Am Vormittag waren die unteren Farbgürtel am Zug um ihr Können unter Beweis zu stellen. Da der Großteil der Kinder und auch zwei Erwachsene von Weiß- auf Gelbgürtel zum ersten Mal antraten, war die Anspannung und Nervosität entsprechend groß, vor allem bei so einer großen Kulisse.
Kurz vor Mittag konnten die Prüflinge zum 10., 9., 8. Und 7. KUP ihre Urkunden und neuen Gürtel aus den Händen des Prüfers in Empfang nehmen.
Pünktlich nach der Mittagspause startete die Prüfung für die höheren Gürtelgrade, darunter auch die Poom und DAN Prüfungen. Den Zuschauern wurde hier einiges geboten: Formenlauf, Selbstverteidigung, Vollkontaktkampf und Bruchtest wurde nacheinander abgearbeitet und am Ende konnten alle die Urkunden und die neuen Gürtel aus den Händen des Prüfers in Empfang nehmen. Herzliche Gratulation an alle Teilnehmer zur bestandenen Prüfung und besonders Martyna Klosowska, Lena Jussel und Alessandro Matthä, super gemacht. Der Vorstand und das gesamte Trainerteam ist stolz auch euch alle.
Unser besonderer Dank gilt auch unserem Prüfer Großmeister Lambert Strick, 7.DAN, der auch den ganzen Tag in der Halle war und die Prüfung abgenommen hat. Es war wieder eine gelungene Veranstaltung vom Dojang Bludenz rund um Obmann Philipp Matthä, der sich an dieser Stelle bei allen Helfern recht herzlich bedanken möchte, sei es um jede helfende Hand und den zahlreichen Essens- und Kuchenspenden der Eltern und Angehörigen.